Am 27. Oktober 2009 konstituiert sich der 17. Deutsche Bundestag. Damit endet meine Arbeit als Abgeordnete für den Wahlkreis Halle (Saale).

Ich danke allen Bürgerinnen und Bürgern, Jungen und Alten, Kolleginnen und Kollegen, Männern und Frauen in Vereinen und Verbänden, die in den vergangenen 19 Jahren freundschaftlich und kritisch mit mir zusammen gearbeitet haben.

Gemeinsam konnten wir viel erreichen, doch Veränderungen für eine faire und gerechte Welt sind nötiger denn je. Deshalb wird meine politische Einmischung weitergehen als:

 

  • Präsidentin der Evangelischen Aktionsgemeinschaft für Familienfragen

  • Vorsitzende der Evangelischen Stadtmission e. V. Halle (Saale)

  • Sprecherin des Forums Eine Welt für Sachsen und Sachsen-Anhalt

  • Verwaltungsratsmitglied der Kindernothilfe Duisburg e. V.

  • Vorsitzende des Gesellschaft der Freunde des Kinder- und Jugendtheaters Thalia / Halle (Saale)



Bundestagswahl 27. September 2009
Christel Riemann-Hanewinckel unterstützt den SPD-Kandidaten Johannes Krause

"Seit 1990 vertrete ich den Wahlkreis Halle/Saale im Deutschen Bundestag. Mit dem Ende der 16. Wahlperiode endet im Oktober 2009 mein Mandat als Abgeordnete. Ich habe mich entschieden, nicht noch ein weiteres Mal zu kandidieren. Fünf Wahlperioden lang habe ich vieles erreichen können. Auch in Zukunft werde ich mich in die Politik einmischen. Weiterhin werde ich mich für Menschen und für die Themen engagieren, welche mich in den letzten Jahren beschäftigt haben: Familienpolitik, Menschen mit Behinderungen, Frauenrechte, Kinderrechte, Chancengerechtigkeit, Teilhabe in der Einen Welt.

Johannes Krause, DGB-Vorsitzender von Sachsen-Anhalt-Süd, Fraktionsvorsitzender der SPD-Stadtratsfraktion in Halle/Saale und langjähriges Mitglied der Synode de Kirchenprovinz Sachen bzw. der Evangelischen Kirche Mitteldeutschlands, kandidiert für die SPD im Wahlkreis Halle/Saale. Unsere Stadt wie auch die neu zu unserem Wahlkreis hinzugekommenen Gemeinden aus dem Saalkreis brauchen weiterhin eine sozialdemokratische Vertretung im Deutschen Bundestag.

Ich bitte Sie deshalb herzlich, wählen Sie am 27. September Johannes Krause mit Ihrer Erststimme und die SPD als Partei mit Ihrer Zweitstimme!"

www.johannes-krause.de

 

3. Juli 2009, 18.00 Uhr
Franckesche Stiftungen Halle, Amerika-Zimmer
"Der Welt das Wasser reichen
Entwicklungspolitische Herausforderungen in Zeiten der Krise"
Gründungsveranstaltung des Forums Eine Welt für Sachsen und Sachsen-Anhalt

Im Rahmen einer Diskussionsveranstaltung findet am 3. Juli im Beisein der Bundesministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul die Gründung des Forums Eine Welt für Sachsen und Sachsen-Anhalt statt. Das Forum ist offen für alle Interessierten. Sprecherinnen sind für Sachsen-Anhalt Christel Riemann-Hanewinckel und für Sachsen Daniela Kolbe.

Die Auftaktveranstaltung widmet sich dem Thema Wasser. Angesichts der globalen Krise gewinnt ein auch globales Wasser-Ressourcenmanagement zunehmend an Bedeutung. Wasser ist elementar und wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus. Wassermangel und mangelnde Wasserqualität sind eine Hauptursache für Armut, Krankheit und Umweltzerstörung. Durch die Folgen des Klimawandels ist die Nachfrage nach Wasser in einigen Weltregionen dramatisch gestiegen. Gleichzeitig werden Länder immer häufiger von Überschwemmungen heimgesucht.
Fortschritte hin zu einem globalen Wasserressourcen-Management sind die Voraussetzung dafür, dass wir die Millenniumsentwicklungsziele erreichen.

Einladung zur Gründungsveranstaltung 3. Juli 2009

 

22. Juni 2009 um 15:00 Uhr, Stadthaus Halle/Saale
„Integration ist Teilhabe“

Auf Initiative von Christel Riemann-Hanewinckel und in Kooperation mit der Stadt Halle/Saale lädt die "Aktion Gemeinsinn" zu einer Diskussionsveranstaltung ins Stadthaus Halle ein.

Weiterführende Informationen unter www.gemeinsinn.de

Direkte Links zu:

 - Programm

 - Anmeldeformular

 

2. Juni 2009, 14.00 Uhr
 Marktplatz Halle/Saale
Aktion "Netze knüpfen"

Gemeinsam mit der Oberbürgermeisterin der Stadt Halle/Saale, Dagmar Szabados, und dem Deutschen Roten Kreuz Halle wird Christel Riemann-Hanewinckel die Aktion "Netze knüpfen" vorstellen und über Malariabekämpfung in Entwicklungsländern informieren.

 

25. April 2009 Welt-Malaria-Tag
Aktion „Netze knüpfen“: Ein Moskitonetz kann Menschenleben retten

Anlässlich des Welt-Malaria-Tages am 25. April ruft die Bundestagsabgeordnete Christel Riemann-Hanewinckel  für die Aktion „Netze knüpfen“ die Bürgerinnen und Bürger aus Halle/Saale dazu auf, Geld für ein imprägniertes Moskitonetz zu spenden. Denn für nur 10 Euro kann ein solches Netz ein Menschenleben retten. 

Jährlich fallen mehr als 1 Millionen Menschen der Malaria zum Opfer. Malaria ist unter afrikanischen Kindern für jeden fünften Todesfall verantwortlich. Unzählige Menschen leiden ihr Leben lang schwer unter den Folgen einer Malariaerkrankung. Malaria ist eines der größten globalen Hindernisse für menschliche Entwicklung und eine über Jahrzehnte vernachlässigte Krankheit. 

Dabei zeigen die Erfahrungen mit imprägnierten Moskitonetzen, dass Malaria eine vermeidbare Krankheit ist. Die Netze helfen die Anzahl der Neuerkrankungen zu halbieren.
Die Aktion “Netze knüpfen“ läuft vom 24. April bis zum 27. September 2009. Sie wird initiiert vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) und der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung . Christel Riemann-Hanewinckel ist Stellvertretende Vorsitzende des Parlamentarischen Beirats der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung.
 

Weitere Informationen unter: www.drk.de/malaria
Spendenkonto des DRK: Kontonummer 41 41 41, Bank für Sozialwirtschaft BLZ 370 205 00, Stichwort: Malaria.

 

 

20. Mai 2009, 22.15 Uhr
"Deutschland in guter Verfassung? - 60 Jahre Grundgesetz"
Christel Riemann-Hanewinckel Teilnehmerin der PHOENIX-Runde

Das Grundgesetz gilt seit der Wiedervereinigung als gesamt-deutsche Verfassung. In 60 Jahren hat es 52 Verfassungsänderungen erlebt, aber keine schwere Verfassungskrise. Brauchen wir wirklich eine gesamtdeutsche Verfassung? Warum ist das Grundgesetz eine Erfolgsgeschichte? Stellt die geplante EU-Verfassung eine Gefahr für das Deutsche Grundgesetz dar?

Gaby Dietzen diskutiert in der PHOENIX RUNDE u. a. mit Prof. Rupert Scholz (Verfassungsrechtler), Christel Riemann-Hanewinckel (SPD) und Stephan Detjen (Deutschlandfunk).

Informationen zur Sendung unter:
 www.phoenix.de

 

16. Februar 2009, 18.00-21.00 Uhr
Mein Wille geschehe! – Was soll die Patientenverfügung regeln?

Die Patientenverfügung ist bisher gesetzlich nicht geregelt. Es gibt unterschiedliche Meinungen hinsichtlich ihrer Verbindlichkeit und ihrer Reichweite. Christel Riemann-Hanewinckel möchte das Thema vorstellen und mit der Ministerin der Justiz des Landes Sachsen-Anhalt, Frau Prof. Dr. Angela Kolb, und weiteren Experten diskutieren.

Die Veranstaltung wird von der Friedrich-Ebert-Stiftung organisiert und findet in Halberstadt, im Seminar- und Tagungshotel Spiegelsberge, Kirschallee 6 statt.

 Anmeldungen zu diesem Forum per E-mail info.magdeburg@fes.de .

 

10. Dezember 2008
60. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte

Der Einsatz für die Menschenrechte begleitet die Geschichte der Sozialdemokratie – ob im Kampf um soziale Gerechtigkeit, um die Rechte von Frauen und Kindern, in der Flüchtlingspolitik, der Weiterentwicklung des Völkerrechts oder in den internationalen Beziehungen. Die Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen 1948 markierte einen Meilenstein für die Verwirklichung der Menschenrechte. In 30 Artikeln werden politische und soziale Rechte genannt, die jedem Menschen zustehen, unabhängig vom Land, in dem er lebt, von seiner Kultur und von seiner Religion.

Pressemitteilung der SPD-Bundestagsfraktion

 

24. April 2008
 Schülerin aus Halle (Saale) schaut beim Girls´Day der SPD-Bundestagsabgeordneten über die Schulter

Am Donnerstag, den 24. April, wird eine  Schülerin des Elisabeth-Gymnasiums einen Tag bei der SPD-Bundestagsfraktion in Berlin erleben. Christel Riemann-Hanewinckel hat sie zum Girls´ Day 2008 eingeladen. Insgesamt 80 Schülerinnen aus der ganzen Bundesrepublik haben gemeinsam die Gelegenheit, den Politikbetrieb von innen kennen zu lernen.

 „In der Politik sollten sich mehr Frauen engagieren. Ihre Erfahrungen, Sichtweisen und Kompetenzen braucht das Land. Deshalb beteiligt sich meine Fraktion schon zum fünften Mal am Girls´ Day“, erklärt die Bundestagsabgeordnete Riemann-Hanewinckel aus Halle (Saale). „Der Girls´ Day leistet einen wichtigen Beitrag für mehr Chancengerechtigkeit von Mädchen und Frauen in der Ausbildung und im Erwerbsleben.“

Die Mädchen haben die Möglichkeit, die Abgeordneten bei Terminen zu begleiten und einen Einblick in deren Büroalltag zu erhalten. Sie werden das Reichstagsgebäude von innen sehen und bei einer Plenardebatte zuhören können.

www.girls-day.de

 

27. Januar 2008, 11.00 Uhr, CinemaxX Halle Charlottencenter
Christel Riemann-Hanewinckel ist Patin für Bildungsmatinee des Bundesumweltministers
Lehrerinnen und Lehrer zur Vorab-Vorführung des Kinofilms "Unsere Erde" eingeladen

Schon bevor die Naturdokumentation "Unsere Erde" am 7. Februar offiziell in den deutschen Kinos anläuft, können sich Lehrerinnen und Lehrer in Halle/Saale von der aufwändigen BBC-Produktion verzaubern lassen: Am Sonntag, den 27. Januar, findet um 11.00 eine "Bildungsmatinee" statt. Mit dieser ungewöhnlichen Veranstaltung wirbt das Bundesumweltministerium zeitgleich in über 90 Städten für eine verstärkte Behandlung des Naturschutzes im Schulunterricht. Patin der Vorführung ist die Hallesche Bundestagsabgeordnete Christel Riemann-Hanewinckel, die die Pädagoginnen und Pädagogen im Kino begrüßen wird.
Ergänzend zum Film erhalten Lehrkräfte Materialien für Unterrichtszwecke.

Lehrerinnen und Lehrer können sich unter www.bildungscent.de anmelden.
 

 

11. Dezember 2007, 18.00-21.00 Uhr
Mein Wille geschehe! – Was soll die Patientenverfügung regeln?

Die Patientenverfügung ist bisher gesetzlich nicht geregelt. Es gibt unterschiedliche Meinungen hinsichtlich ihrer Verbindlichkeit und ihrer Reichweite. Christel Riemann-Hanewinckel möchte das Thema vorstellen und mit der Ministerin der Justiz des Landes Sachsen-Anhalt, Frau Prof. Dr. Angela Kolb, und weiteren Experten diskutieren. Die Veranstaltung wird von der Friedrich-Ebert-Stiftung organisiert und findet in der Georg-Friedrich-Händel-Halle, Salzgrafenplatz 1, Halle (Saale) statt.

Sie können sich zu diesem Forum per E-mail info.magdeburg@fes.de anmelden.

 

 6. September 2007, 17.00 - 19.30 Uhr
"Eine Welt - wie wir miteinander und voneinander leben"
Veranstaltung der SPD-Bundestagsfraktion mit Christel Riemann-Hanewinckel, MdB, und der Parlamentarischen Staatssekretärin Karin Kortmann, MdB,
in der Jugendwerkstatt Bauhof in den Franckeschen Stiftungen

Wir sind aufeinander angewiesen: auf faire Produktions- und Arbeitsbedingungen, friedliche Entwicklungen überall, Gesundheit und Bildung von Anfang an. Das gilt weltweit und ist notwendig und wichtig – nicht nur für Halle an der Saale in Deutschland. Die SPD-Bundestagsfraktion lädt ein zur Veranstaltung mit der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Karin Kortmann, MdB und Christel Riemann-Hanewinckel, MdB, Mitglied in den Ausschüssen für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und für Menschenrechte und humanitäre Hilfe. 

Initiativen und Organisationen, die ehrenamtlich in Halle mit Entwicklungszusammenarbeit zu tun haben, Geschäftsleute, die fair gehandelte Waren anbieten und alle interessierten Hallenserinnen und Hallenser sind herzlich eingeladen.

Anmeldungen bitte telefonisch unter 030/227 777 66, per Fax 030/227 767 60 oder e-Mail christel.riemann-hanewinckel@bundestag.de

 

Programmwerkstatt der SPD

Die SPD gibt sich ein neues Grundsatzprogramm. Wichtige Thesen aus dem Programmentwurf stehen auf
www.programmwerkstatt.spd.de
zur Diskussion. Dort können die Thesen bewertet und neue Thesen aufgestellt werden. Die Ergebnisse der Programmwerkstatt fließen in die Arbeit der Programmkommission ein.

 

 

1. Juni 2007
Marktplatz Halle/Saale
UNICEF-Aktionstag "G8 - Gebt Acht! Ihr habt schon viel versprochen!"
Christel Riemann-Hanewinckel eröffnet Aktion in Halle

Am 1. Juni 2007 von 14.00 bis 17.00 Uhr macht die hallesche UNICEF-Gruppe mit einer besonderen Aktion auf die weltweite Not von Kindern und auf die große Verantwortung der mächtigen Industrienationen aufmerksam. Christel Riemann-Hanewinckel wird den Aktionstag eröffnen.

www.unicef.de

 

13. Mai 2007
Preisverleihung "Ort im Land der Ideen" an das "Jugendhotel Halle"

Zur Verleihung des Preises "Ort im Land der Ideen" an das "Jugendhotel Halle" wird Christel Riemann-Hanewinckel, Vorstandsvorsitzende der Gesellschaft der Freunde des Thalia Theaters Halle, ein Grußwort halten.

Das Projekt "Jugendhotel Halle", das vom Thalia Theater und dem Förderverein ins Leben gerufen wurde, gibt jungen Menschen eine Zukunftsperspektive und Raum für kreative Arbeit zugleich. Es steht als Beispiel für kulturelles und gesellschaftliches Engagement. Als Ergebnis der Arbeit mit ehrenamtlicher Unterstützung entsteht ein außergewöhnliches Hotel mit individueller künstlerischer Zimmergestaltung, das im Jahr 2008 endgültig fertig gestellt sein soll und dann in Eigenregie von den beteiligten Jugendlichen geleitet wird.

Am Tag der Preisverleihung werden die Zimmer des Hotels der interessierten Öffentlichkeit offen stehen. Das Thalia Theater und die Gesellschaft der Freunde des Thalia Theaters Halle laden herzlich ein zu dieser Veranstaltung, bei der die hallesche Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados und Thomas Pleye, Staatssekretär des Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit Sachsen-Anhalt, anwesend sein werden. Der Preis "Ort im Land der Ideen" wird im Rahmen der Kampagne "Deutschland – Land der Ideen" von der Deutschen Bank AG gestiftet.

Die Preisverleihung findet am Sonntag, den 13. Mai 2007 um 11.30 Uhr im Jugendhotel, Kardinal-Albrecht-Straße 5 in Halle (Saale) statt. Bereits ab 9.00 Uhr laden die Veranstalter zum Hotelrundgang "Frühstück bei Tiffany" und einem Brunch im Hinterhof des Hotels.

www.jugendhotel-halle.de

 

8. Mai 2007
Christel Riemann-Hanewinckel diskutiert das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz

Im Rahmen einer Podiumsdiskussion zum Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz erörtert Christel Riemann-Hanewinckel zusammen mit Klemens Gutmann, Präsident der Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände Sachsen-Anhalt e.V., und Geschäftsführern und Personalverantwortlichen verschiedener mittelständischer und größerer Betriebe des Landes die Auswirkungen des Gesetzes auf die betriebliche Praxis in Sachsen-Anhalt. Christel Riemann-Hanewinckel hat das Gesetz in der vergangenen Legislaturperiode (damals Antidiskriminierungsgesetz) als Parlamentarische Staatssekretärin maßgeblich mitgestaltet.

Das Podiumsgespräch mit anschließender Publikumsdiskussion findet am 8. Mai 2007 im Haus der Wirtschaft, Humboldtstraße 14 in Magdeburg statt. Ausgerichtet wird die Veranstaltung vom Dachverband der Arbeitgeber in Sachsen-Anhalt und den Branchenverbänden Metall, Elektro und IT.

 

25. April 2007
Christel Riemann-Hanewinckel beim Dessauer Abend der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt

Inspiriert von der Bauhausstadt Dessau soll der Dialog von Zahnärzten mit Künstlern, Wissenschaftlern und Politikern aus Sachsen-Anhalt initiiert werden. Im Rahmen der zehnten Runde dieser interdisziplinären Veranstaltung ist Christel Riemann-Hanewinckel zum Gespräch eingeladen.

www.zaek-sa.de

 

Christel Riemann-Hanewinckel ruft Jugendliche auf:
Macht mit bei "Come in Contract"

Die Bundestagsabgeordnete Christel Riemann-Hanewinckel ruft alle jungen Menschen aus ihrem Wahlkreis Halle/Saale auf, sich politisch stärker einzubringen. Der Deutsche Bundesjugendring startete sein Beteiligungsmodell "Come in Contract - Verhandeln auf gleicher Augenhöhe" mit neuen Themen.

„Come in Contract“ richtet sich an Kinder und Jugendliche, die über ihre Wünsche und Vorstellungen direkt und gleichberechtigt mit verantwortlichen Personen in Politik und Gesellschaft verhandeln möchten. Zentraler Punkt dabei ist die beidseitige Vereinbarung.
Jugendliche entwickeln Ideen und Forderungen für Vereinbarungen („contracts“) und führen Gespräche über die Themen, die ihnen wichtig sind.

Die Projekte können unterschiedlichen Charakter haben. Beispielsweise treffen Jugendliche mit Politiker/innen Vereinbarungen über jugendfreundlichere Stadtplanung, gewinnen Bundestagsabgeordnete für die Themen, die ihnen unter den Nägeln brennen, oder verhandeln mit Verantwortlichen über Ausbildungsplätze in den örtlichen Betrieben. Auch bereits bestehende Projekte können durch den Gedanken der Vereinbarung eine neue und interessante Richtung bekommen und so Teil von „Come in Contract“ werden.

Erster Antragsschluss für Projektanträge ist der 30.04.2007.

Nähere Informationen gibt es auf der Homepage des Deutschen Bundesjugendrings:

www.dbjr.de

 

23. Februar 2007
Besuch der Enquete-Kommission "Kultur in Deutschland" in Halle/Saale

Am 23. Februar 2007 besuchen die Mitglieder der Enquete-Kommission "Kultur in Deutschland" die Stadt Halle/Saale und führen Gespräche in den Franckeschen Stiftungen und in der Bundeskulturstiftung.
Christel Riemann-Hanewinckel nimmt am Gespräch in den Franckeschen Stiftungen teil.

Enquete-Kommission "Kultur in Deutschland"

 

22. Februar 2007
OECD-Seminar Internationale Migration

Christel Riemann-Hanewinckel nimmt am 22. Februar 2007 an einem hochrangigen parlamentarischen Seminar der OECD in Paris teil. Thema des Seminars ist "Internationale Migration - Herausforderungen und Chancen". An dem Seminar nehmen Abgeordnete aus insgesamt 13 europäischen Ländern teil.

Informationen über die OECD

 

25. Januar 2007
Europäischer Projekttag in der Kooperativen Gesamtschule Wilhelm von Humboldt

Zum Auftakt der deutschen EU-Ratspräsidentschaft findet in der KGS Wilhelm von Humboldt in Halle/Saale ein europäischer Projekttag statt. Ziel dieses Tages ist es, das Interesse der Schüler an Europa zu wecken und zu stärken. Christel Riemann-Hanewickel als nimmt als örtliche Bundestagsabgeordnete an diesem Projekttag teil und steht als Diskussionspartnerin zur Verfügung.

Der Europäische Projekttag findet bundesweit an zahlreichen Schulen statt und wird von der Bundeskanzlerin und den Ministerpräsidenten der Länder unterstützt, Informationsmaterial stellt die Bundeszentrale für politische Bildung zur Verfügung.

Informationen der Bundeszentrale für politische Bildung

 

7. Dezember 2006, 15.00 Uhr
Veranstaltung der SPD-Bundestagsfraktion zur Gesundheitsreform
mit Rolf Schwanitz

Christel Riemann-Hanewickel lädt zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung in die Glashalle des Händelhauses ein. Rolf Schwanitz, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Gesundheit, wird den Gesetzentwurf zur Gesundheitsreform vorstellen, anschließend ist Gelegenheit zur Diskussion.
Anmeldung bitte im Wahlkreisbüro unter der Telefonnummer 0345/50 35 39

Informationen zur Gesundheitsreform

 

Frauen vor Gewalt in bewaffneten Konflikten schützen
Erklärung zum Tag der Beseitigung der Gewalt gegen Frauen am 25. November
 

Die Fraktionen von SPD und CDU im Deutschen Bundestag haben am 21. November 2006 den Antrag "UN-Resolution 1325 - Frauen, Frieden und Sicherheit - konsequent umsetzen" eingebracht. Der Focus der Resolution liegt auf drei Bereichen: Prävention von Konflikten, politische Teilhabe von Frauen in (post-)konfliktiven Situationen und Schutz von Frauen vor Gewalt.

Kriege und gewaltsame Konflikte bringen großes Leid über die Zivilbevölkerung. Frauen sind davon in doppelter Weise betroffen. Neben den Schrecknissen und Nöten des Krieges sind sie oftmals sexueller Gewalt ausgesetzt. Vergewaltigungen, Verschleppungen und Misshandlungen von Frauen könne eine gezielte Kriegsstrategie sein. Gewalt an Frauen wird nicht nur durch feindliche Soldaten und Milizen ausgeübt. Sie ist vor allem auch im eigenen Familienkreis zu finden, besonders massiv nach dem Ende militärischer Konflikte.

Im  Antrag wird die Bundesregierung aufgefordert , bei der Umsetzung der Resolution eng mit zivilgesellschaftlichen Organisationen zusammenzuarbeiten und deren Kompetenz mit einzubeziehen. Frauengruppen und -netzwerke vor Ort müssen über ihre Möglichkeiten und Rechte informiert werden. Auch bei humanitären und entwicklungspolitschen Maßnahmen müssen die Bedürfnisse von Mädchen und Frauen angemessen berücksichtigt werden.

Text des Antrages

 

Christel Riemann-Hanewinckel unterstützt Unterschriftenaktion gegen Ehrverbrechen in Pakistan 

Mit jährlich ca. 1200 ermordeten Frauen und Mädchen ist Pakistan eines der Länder, in dem weltweit die meisten Ehrenmorde begangen werden. Terre des Femmes ruft zu einer Protestaktion gegen Ehrverbrechen auf. Die Unterschriftenlisten werden der Pakistanischen Regierung im Herbst dieses Jahres durch Terre des Femmes übergeben.
Weitere Informationen und die Unterschriftenlisten zum Herunterladen unter:

www.frauenrechte.de

 

23. Juni 2006: Podiumsdiskussion in Halle (Saale) 

„Zu viele Probleme oder zu viele Reformen? Wie reagiert die Politik auf gesellschaftliche Herausforderungen?“ So lautet das Thema einer Podiumsdiskussion, die im Rahmen einer gemeinsamen Tagung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Friedrich-Schiller-Universität Jena stattfindet. Neben Christel Riemann-Hanewinckel sind weitere Gäste aus Wissenschaft und Politik auf dem Podium. Die Diskussion beginnt um 18.00 Uhr und wird vom Chefredakteur der Mitteldeutschen Zeitung, Herrn Jörg Biallas moderiert. Veranstaltungsort ist die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Universitätsring 5, 06108 Halle (Saale), Raum Hallescher Saal/Tulpe

 

 

7. Juni 2006: Besuch des Kulturstaatsministers Bernd Neumann in Halle (Saale)
 

Gemeinsam mit Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler und dem Vorstand der Bundeskulturstiftung begrüßt Christel Riemann-Hanewinckel Kulturstaatsminister Bernd Neumann in Halle und begleitet ihn auf seinem Rundgang durch die Franckeschen Stiftungen.

 

Betriebsrätekonferenz der SPD-Bundestagfraktion
Christel Riemann-Hanewinckel lud Betriebsräte aus Halle und Region ein
 

Mehr als 300 Betriebsräte aus ganz Deutschland waren am 31. Mai 2006 Gäste der SPD-Bundestagsfraktion im Reichstagsgebäude in Berlin. Christel Riemann-Hanewinckel hatte Betriebsratsmitglieder von der KSB AG Halle, der Infra-Leuna GmbH, der Total-Raffinerie Leuna und von Dow-Chemical eingeladen. Im Verlauf der Konferenz, an der auch Bundesminister Franz Müntefering und der SPD-Fraktionsvorsitzende Peter Struck teilnahmen, wurden aktuelle Themen der Tarifpolitik und der Reform der Sozialversicherungssysteme diskutiert.

 

9. Juni 2006: Tagung "Fit für Familien" in Schwyz (Schweiz)
 

Das Forum Zentralschweiz für familienfreundliche Gemeinden ist Initiator der Tagung, auf der Christel Riemann-Hanewinckel das Impulsreferat zum Thema "Lokale Bündnisse für Familien - eine Erfolgsgeschichte aus Deutschland" halten wird. In dem von ihr geleiteten Workshop "Vor Ort zu individuellen Lösungen kommen - Familienverträglichkeit mit verschiedenen Partnern gestalten" wird sie die Erfahrungen aus Deutschland weitergeben.

www.fit-fuer-familien.ch

 

Christel Riemann-Hanewinckel in den Verwaltungsrat der Kindernothilfe e.V. gewählt

Am 13. Mai 2006 wählte die Mitgliederversammlung der Kindernothilfe e.V. Christel Riemann-Hanewinckel in den Verwaltungsrat des Vereins.

www.kindernothilfe.de

 

Christel Riemann-Hanewinckel zur stellvertretenden Vorsitzenden des Marie-Schlei-Vereins gewählt

Am 22. April 2006 wählte die Jahreshauptversammlung des Marie-Schlei-Vereins Christel Riemann-Hanewinckel einstimmig zur stellvertretenden Vorsitzenden des Vereins, der mit Frauengruppen und Frauenorganisationen in Afrika, Asien und Lateinamerika partnerschaftlich zusammenarbeitet .

www.marie-schlei-verein.de

 

Bürgermeister und Parlamentarier kooperieren für eine atomwaffenfreie Welt
Christel Riemann-Hanewinckel unterzeichnet Erklärung

Anlässlich der 7. Überprüfungskonferenz zum Atomwaffensperrvertrag, die im Mai 2005 in New York stattfand, haben die "Mayors for Peace" und das "Parlamentarische Netzwerk für nukleare Abrüstung" eine gemeinsame Erklärung verabschiedet, in der sie die Regierungen auffordern, Verhandlungen zur nuklearen Abrüstung aufzunehmen.

Die Erklärung im Wortlaut

 

3. April 2006: Gespräch zum zukünftigen Standort der Bundeskulturstiftung

Die beiden Landesgruppen Sachsen-Anhalt der SPD- und der CDU-Bundestagsfraktion setzen sich gemeinsam dafür ein, den Sitz der Bundeskulturstiftung in Halle (Saale) zu belassen und auch die geplante Kulturstiftung des Bundes und der Länder dort anzusiedeln.

Dies ist das Ergebnis des Gespräches zwischen der Vorsitzenden der CDU-Landesgruppe Sachsen-Anhalt, Uda Heller, und der SPD-Bundestagsabgeordneten aus Halle (Saale), Christel Riemann-Hanewinckel. Zuvor hatten die Landesgruppen beider Fraktionen in ihren Sitzungen einstimmig für ein gemeinsames Engagement in dieser Frage votiert.

Die Entscheidung der Bundesregierung, die Bundeskulturstiftung in einem ostdeutschen Bundesland zu beheimaten, sei ein wichtiges Zeichen für die Einheit der Kulturnation Deutschland gewesen und dürfe unmöglich zurück genommen werden, waren sich Riemann-Hanewinckel und Heller nach ihrem Treffen einig. Zudem hätten die bisherigen Erfahrungen gezeigt, dass es für die Verbindung von Kontinuität und Erneuerung, von Tradition und Weltoffenheit wohl kaum einen geeigneteren Standort als die Franckeschen Stiftungen in Halle für eine gemeinsame Kulturstiftung in Deutschland geben könne.

Nachdem die Ministerpräsidenten der Länder ihre Entscheidung über die Fusion der Bundeskulturstiftung mit der Kulturstiftung der Länder vertagt hätten, sei es nun um so wichtiger, die Spekulationen um die Standortverlegung nach Berlin zu beenden: „Wir haben ein wichtiges kulturpolitisches Ziel vor Augen, das nicht von der Frage des Standortes überschattet werden darf. Wir erwarten, dass die Bundesregierung ihr Votum für Halle erneuert und damit ihren anhaltenden Willen zum Gelingen der deutschen Einheit unter Beweis stellt. Dafür werden wir uns mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln einsetzen.“

www.bundeskulturstiftung.de

 

23. und 24. März 2006: "Internationale Woche gegen Rassismus" - Lesungen in Halle (Saale)

Die Jugendwerkstatt Bauhof, die Jugendwerkstatt Frohe Zukunft und der Verein "Gesellschaft der Freunde des Kinder- und Jugendtheaters Thalia" mit seiner Vorsitzenden Christel Riemann-Hanewinckel laden im Rahmen der "Interkulturellen Woche gegen Rassismus" zu zwei Lesungen ein. Personen des öffentlichen Lebens der Stadt Halle werden kurze Texte oder Geschichten vortragen. Damit soll ein deutliches Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Diskriminierung gesetzt werden.

Die Lesungen finden
am 23. März 2006 im Einwohnermeldeamt / Ratshof der Stadt Halle (Saale), Marktplatz 1
am 24. März 2006 im Neustadt Centrum, Neustädter Passage 17
jeweils von 12.00 - 15.00 Uhr statt.

Die Internationale Woche gegen Rassismus findet in Deutschland bereits zum 6. Mal statt. Sie wird von "Gesicht Zeigen! Aktion weltoffenes Deutschland e. V." zusammen mit dem Interkulturellen Rat initiiert. Anlass ist der 1967 von den Vereinten Nationen deklarierte "Internationale Tag zur Überwindung von Rassismus" am 21.März.

www.gesichtzeigen.de

 

 

3./4. März 2006: "Lesen für Demokratie" im Allee-Center Magdeburg

Am 3. März 2006 startet im Magdeburger Allee-Center ein 27stündiger Lesemarathon. Unter dem Motto "Keine Freiheit zur Zerstörung der Freiheit" (Karl Jaspers) werden bekannte Persönlichkeiten aus Sachsen-Anhalt gegen die Gefahr einer neuerlichen Präsenz rechtsextremistischer Parteien im Landtag und für eine weltoffene und demokratische Kultur in Sachsen-Anhalt lesen. Christel Riemann-Hanewinckel wird sich am 4. März gegen 13:00 Uhr mit einer Geschichte speziell für die kleineren Zuhörerinnen und Zuhörer an dieser Aktion beteiligen. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Netzwerks für Demokratie und Toleranz in Sachsen-Anhalt statt. Veranstaltungsort ist das Allee-Center Magdeburg, Treffpunktbühne, 1. Obergeschoss, 39104 Magdeburg. Nähere Infos unter: www.kultur-lsa.de

 

21. Februar 2006: "Hungernde Kinder in Sachsen-Anhalt? Kinderarmut in einem reichen Land"

Gemeinsames Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung (Landesbüro Sachsen-Anhalt) und des Deutschen Kinderschutzbundes (Landesverband Sachsen-Anhalt). Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Frage, welche Infrastruktur in Sachsen-Anhalt nötig ist, um Kinder vor armutsbedingten Defiziten im Sozialverhalten zu bewahren und sie aus ungünstigen Lebenssituationen herauszuführen. Christel Riemann-Hanewinckel wird von 13:00-14:30 Uhr die Arbeitsgruppe "Störungen in der sozialen Entwicklung" leiten. Das Forum beginnt um 10:00 Uhr und wird voraussichtlich gegen 16:00 Uhr enden. Veranstaltungsort: Georg-Friedrich-Händel-Halle, Salzgrafenplatz 1, 06108 Halle (Saale).

 

 
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